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So putzig sie auch aussehen mögen - wenn sie einmal im Garten sind, gehören Wühl- oder Schermäuse zu den gefürchtetsten Schädlingen. Sie vermehren sich rasch, nagen an saftigem Wurzelgemüse oder Blumenzwiebeln und können durch ihren Wurzel- und Rindenfraß nicht nur Rasenflächen, sondern ganze Obstbäume zum Absterben bringen. Die Schäden entstehen häufig unbemerkt im Winter. Deshalb ist es wichtig, dies rechtzeitig zu erkennen und die Nager rasch wieder zu vertreiben. Doch nicht jeder Erdhaufen im Garten muss gleich Maßnahmen provozieren. Sie können auch von Maulwürfen stammen - und die stehen unter Naturschutz. Im Rahmen des Online-Seminars am 5. November gibt der engagierte Praktiker Herr Martin Lein, Projektleiter des Erhaltungs- und Sichtungsgartens für die Kernobstsortenvielfalt Schwabens an der Versuchsstation für Obstbau Schlachters (HSWT), seine Erfahrungen und möglichen Gegenmaßnahmen zu diesem Thema weiter
Die Teilnahme am Online-Seminar ist kostenlos. Es sind 250 Plätze vorhanden.